Mittwoch, 21. Februar 2024,
Rotunde, Vienna International Centre (VIC)
EPA Austria vertreten durch:
ao. Univ.-Prof. Dr.Richard TRAPPL
Ehrenmitglied
Direktor des Konfuzius-Institutes an der Universität Wien
Honorary member
Director of the Confucius Institute at the University of Vienna
+
Bethy DE LA CRUZ
Teammitglied
Konsulentin
Verbindungsfrau für Lateinamerika
Counselor
Liaison Officer for Latin America
Leutnant der peruanischen Luftwaffe
Lieutenant in the Peruvian Air Force
Der Internationale Tag der
Muttersprache, der zuerst von
der UNESCO ausgerufen und
später von der UN-
Generalversammlung
angenommen wurde,
unterstreicht die Rolle der
Sprachen bei der Förderung der
Inklusion und der Erreichung der
Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Mehrsprachige Bildung – eine Säule des Lernens und des generationenübergreifenden Lernens
Mehrsprachige und multikulturelle Gesellschaften gedeihen durch die Bewahrung ihrer Sprachen, die als Kanäle für traditionelles Wissen und kulturelles Erbe dienen. Allerdings ist die sprachliche Vielfalt zunehmend gefährdet, da immer mehr Sprachen verschwinden. Derzeit haben
40 % der Weltbevölkerung keinen Zugang zu Bildung in ihrer Muttersprache, in bestimmten Regionen sind es mehr als 90 %. Die Forschung unterstreicht die Vorteile der Verwendung der Muttersprache der Lernenden in der Bildung und fördert bessere Lernergebnisse, Selbstwertgefühl und Fähigkeiten zum kritischen Denken. Dieser Ansatz unterstützt auch das generationsübergreifende Lernen und die Erhaltung der Kultur.
Organisiert von: der Botschaft und Ständigen Vertretung von Bangladesch in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten
Informationsdienst der Nationen (UNIS), Wien
Begrüßung durch Herrn Martin Nesirky, Direktor, UNIS Wien, welcher auch das Programm moderierte.
Hommage an die Sprachmärtyrer von 1952 durch die Platzierung eines Blumenkranzes am Altar.
Anwesend:
Herr Asad Alam Siam, Botschafter und Ständiger Vertreter von Bangladesch
Vertreter von UNOV/ UNODC
Vertreter der UNIDO
Vertreter der IAEA
Vertreter von CTBTO
Vertreter der Stadt Wien
Die Botschaft und Ständige Vertretung von Bangladesch sorgte für die Blumenkränze.
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